Säuglings,- Kinder- und Jugendtherapie

Die Kinder- und Jugendtherapie ist ein Spezialfeld und erfordert besondere Kenntnisse des Therapeuten bzw. der Therapeutin.

Kinder können durch belastende Situationen im Umfeld, in der Familie oder Schule in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden.

Ängste, Scham und Schuldgefühle, körperliche Beschwerden oder Schulangst sind nur wenige Beispiele dafür, wie belastend so eine Situation für die gesamte Familie sein kann.

Kindern fällt es oft schwer ihre Gefühle und Probleme den Eltern oder dem Umfeld mitzuteilen. Die Psychotherapie kann Ihnen/ihnen den Raum geben um sich neu zu strukturieren, Probleme über mich anzusprechen und rasch Besserung in das System bringen.

Bei folgenden Problemen ihres Kindes wäre eine Psychotherapie ratsam und sinnvoll:

  • Ängste und Schlafstörungen
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Traurigkeit und sozialer Rückzug
  • Psychosomatische Probleme
  • Aggressives Verhalten
  • Trennungsangst
  • Schwierigkeiten mit Gleichaltrigen
  • Schulangst
  • Lernschwierigkeiten
  • Bettnässen, Verdauungsstörungen
    (ohne körperliche Ursache)
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Belastungsreaktionen (Scheidung der Eltern)
  • Geschwisterproblematik
  • Essstörungen
  • Computerspielsucht
  • Handysucht
  • Hyperaktivität

In der Kinder- und Jugendtherapie ist die Sprache das Spiel.

Settingmöglichkeiten

  • Rollenspiele
  • Basteln, Malen
  • Spielen
  • Reden/Sprechen

Das Setting der Therapie kann sich jederzeit ändern. Regelmäßige Elternberatungsgespräche sind eine Voraussetzung, um die Therapie beginnen zu können.

Ab welchem Alter?

Ich arbeite in meiner Praxis mit Kindern ab 6 Jahren.

Kinderspielzeug, Foto: Jerry Wang / unsplash